das jüngste Zeichen
Manche Leuchtzeichen im endlos grauen Häusermeer erkennt man trotz Nebel ohne Sonne scheinen Augenblicke durch Staub in Augen. Getrocknete Farbe in Lungen. Festgeschwitzte Hemden und flimmernder Benzingeruch. Laute Gesänge in Uniform ziehen durch manche Schlitze als lang geworfene Strichfolgen. Eine Maostatue grüßt die Sonne, Klecks auf weißes Papier, entzieht dem harten Schall ganz kurz die Luft. Pferdekarren voll mit Pfirsichen beladen füllen kleine dünne Plastiktüten in zerrenden Hupkonzerten durch schwarz angemalte Lippen einen kleinen Magen und vielleicht als einzige die Sonne sahen kurz bevor der Pinsel fiel und der Lärm zerbrach.